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Presse-Echo zum Eröffnungsfest:


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Die Direktorin der VHS, Marion Altendorf mit Bezirksstadtrat Gerhard Hanke bei der Pressekonferenz am 1. September 2016

Zentral, barrierefrei und mit U-Bahn-Anschluss

Gelöst und heiter sieht Stadtrat Gerhard Hanke dem Fest zur feierlichen Eröffnung der Volkshochschule Spandau am sensationellen neuen Standort, der ehem. Kaiserlichen Post, entgegen. Gern resümiert er über die Verantwortung, die er für die Volkshochschule, Bibliothek und Musikschule und im Bezirk Spandau trägt – seit nunmehr 24 Jahren. Als er sie übernahm, lagen die Stätten außerschulischer Bildung an 3 Standorten – wie der Seegefelder Straße oder Paul-Moor-Schule Wilhelmstadt.

Seine Bemühungen, sie in die Altstadt zu verlagern, waren erfolgreich: Seit fast 15 Jahren ist die Bibliothek ggü. dem Rathaus Spandau zu Hause – und nun die Volkshochschule direkt daneben, in dem stattlichen Bau aus rotem Backstein. Der Standort Moritzstraße wird somit gänzlich der Musikschule zur Verfügung stehen. Dazwischen lag natürlich viel Arbeit und die Erkenntnis: Die Volkshochschule muss attraktiv bleiben. Sie bietet eine Vielfalt an Kursen und hervorragende Dozenten – und endlich eine wirklich schöne Hülle dazu – ein wunderbares Gebäude mit moderner Ausstattung für den Unterricht aller Art, mit Computern, interaktiven Whiteboard, flexiblen Raumgrößen auf 3 Etagen.

Zentral, barrierefrei und mit U-Bahn-Anschluss – wie sollte er da nicht zufrieden sein?

Auch die Leiterin des Hauses, Marion Altendorf, schwärmt. Allein die neue Situation bei der Anmeldung von Kursen sei wunderbar – viel mehr Platz für die Wartenden, Übersichtlichkeit dank der Glaswände und kurze Wege zu den Räumen, in denen die künftigen Teilnehmer beraten bzw. eingetragen werden. Und obendrein die Möglichkeit, `mal kurz auf den Hof zu gehen und frische Luft zu schnappen. Alles sehr großzügig. Der Bezirk hat sich die Sanierung und somit den neuen Standort 3,4 Millionen Euro kosten lassen. Damit kommt die Wertschätzung zum Ausdruck gegenüber dem, was die Volkshochschule leistet.

Das Programm für das Schuljahr 2016/2017 ist längst zusammengestellt und liegt mit seinen 134 Seiten fertig gedruckt im Erdgeschoss aus. Die Kurse reichen von Politik, Gesellschaft, Umwelt über Kultur, Künstlerisches Gestalten, Gesund
heit bis hin zu Deutsch als Fremdsprache, Fremdsprachen oder beruflicher Bildung und EDV. Da bleiben keine Wünsche offen. Überzeugen Sie sich selbst…

„Das Haus ist ein Hingucker“, versichert Stadtrat Gerhard Hanke. Er wird am Samstag, den 10. September, gern alle Neugierigen und Besucher des Festes in Empfang nehmen. Kommen Sie in die Carl-Schurz-Straße 17. Die schwere Eingangspforte öffnet um 14 Uhr.

 

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